1. Resteböllern

2021 hat gerade begonnen und schon droht nach Corona das
nächste Ungemach.
Die Diktatur der Freundlichkeit steht vor der Tür.
In der ersten Ausgabe haben wir anhand der Silvesterfeierlichkeiten endlich die
wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Waghäusel, Karlsruhe und
Berlin herausgearbeitet.
Das Wirtschaftsressort bietet Tipps für die Gründung eines eCommerce Start-Ups
und erklärt, warum Böller und Marihuana eigentlich das Gleiche sind.
Solltet Ihr Influencer in Dubai sein, müssen wir Euch im Feuilleton leider die
Hoffnung nehmen, dass Ferdi jemals mit Fliege und Luftballons auf Eurer
Silvesterparty auftaucht und im Technikteil sind wir dem nächsten große Ding im
Social-Media-Markt auf der Spur. Enthüllung vermutlich in einer der nächsten Folgen.
Im Annoncenteil suchen wir einen Job oder zumindest ein Modellflugzeug für
Friedrich Merz und für die nächste Folge
noch einen spanischen Hörer, der uns sagen kann, ob ihm Hilary Baldwin auf den
Sack geht, damit die Frage geklärt werden kann, ob sie gegen das erste Gebot
der Diktatur der Freundlichkeit verstoßen hat.
Ein weiteres Gesuch läuft zu einem Reiseziel, an dem man Französisch und
Englisch spricht, auch wenn damit die Gefahr besteht, dass Sebastian demnächst
mal bei Euch vorbei kommt.
Unter „Gefunden“ hingegen wird endlich offenbart, wo Christophs Großvater früher
mal ein Ofenrohr entdeckt hat und was er dabei getragen hat.
Auf der letzten Seite erfahrt Ihr noch, wie man in Berlin korrekt ein Brötchen
bestellt und wie viele Sorten Bier ein durchschnittlicher Münchner Supermarkt
hat.

Was will man mehr von einem Bildungspodcast?

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